30.11 – 8.12.2024 – Mauritius, 500 km östlich von Madagaskar – Karte Mauritius – Flic en Flac, Port Louis und der Süden Mark Twain schrieb vor rund 200 Jahren: „Gott schuf Mauritius und erst danach als Kopie davon das Paradies.“
Weiterlesen30.11 – 8.12.2024 – Mauritius, 500 km östlich von Madagaskar – Karte Mauritius – Flic en Flac, Port Louis und der Süden Mark Twain schrieb vor rund 200 Jahren: „Gott schuf Mauritius und erst danach als Kopie davon das Paradies.“
Weiterlesen25.10. – 29.10.2024 – 350km südlich der Dordogne: In der Nähe von Narbonne und Montpellier, Okzitanien, Frankreich – Karte Peyriac-de-Mer Vom Perigord ging es in den Süden. So entgingen wir dem beginnenden Herbst für einen Weile. In Peyriac-de-Mer wohnt eine
WeiterlesenDas Lot ist eine Region voller faszinierender Felsen, Höhlen und Flüsse, die mit spektakulären Landschaften und geologischen Wundern begeistert. Besonders beeindruckend sind die mittelalterliche Stadt Rocamadour, die spektakuläre Grotte des Merveilles mit prähistorischen Spuren und der gigantische Gouffre de Padirac. Besonders toll fanden wir den Ort Cabrerets, wo auch die Höhle Peche Merle liegt.
Weiterlesen15.09. – 19.09.2024, 400km süd-westlich der Bretagne: Saumur an der Loire – Karte Nach der Bretagne ging es an die Loire, genauer nach Saumur (ausgesprochen Somür). Eine kleine Stadt an der Loire mit der richtigen Mischung aus Fluß, Landschaft und
WeiterlesenTrotz trüber Wetterprognose erlebten wir am Cap Fréhel einen traumhaften Tag mit blühender Heidelandschaft und sonnigem Himmel. Nach einem entspannten Bad am Strand von Sables d’Or ließen wir den Tag mit einem Aperitif in Erquy ausklingen, bevor der Regen kam – typisch Bretagne, der Wetterbericht lag mal wieder daneben!
Weiterlesen1.9. – 3.9.2024, 500km westlich der belgischen Ardennen: Rouen die Hauptstadt der Normandie, Frankreich – Karte Von den belgischen Ardennen ging es über malerische Landstraßen in die Normandie, genauer gesagt nach Rouen, unsere nächste Station. Unterwegs legten wir einen Stopp
WeiterlesenIn Luxemburg-Stadt genossen wir einen entspannten Nachmittag am Platz der Verfassung, bevor wir uns im Müllerthal auf abenteuerliche Wanderungen durch steile Schluchten und enge Felsspalten stürzten. Nach 15 km und 500 Höhenmetern wurden wir mit kühlen Getränken und leckerem Essen belohnt – ein perfekter Abschluss vor unserem nächsten Ziel, Belgien.
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